Apr 25, 2011

El Pont del Diable

 Etwa 25km nordwestlich von Barcelona liegt Martorell, eines dieser halbundhalb Stadt-Dörfer, das trotz seiner relativ geringen Zahl an Einwohnern einen absolut urbanen Charakter hat. Martorell hat aktuell etwa 28000 Einwohner, ich möchte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass es allein zwischen 1996 und 2004 um 8000 Einwohner zugenommen hat.
Ich nehme an, dass.
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Apr 13, 2011

Go west!

Ich muss gestehen, dass ich mich durch die recht häufigen Wanderungen, die Elisabet und ich  unternehmen und meine leider nicht ganz so häufigen Fahraddtouren mittlerweile recht gut um Sant Vicenç herum auskenne. Zumindest gilt dies in Richtung Osten, Richtung des Naturparks Sant Llorenç del Munt, der angrenzend an unserem Dorf beginnt. In westlicher Richtung des Dorfes kenne ich mich bislang jedoch so gut wie gar nicht aus, da ich dort bislang keine Erkundungstouren durchgeführt  habe.
Dementsprechend dachte ich mir, dieses Jahr einen Blog-Artikel anzufertigen, in dem ich meine occidentalen Erkundungstouren festhalte. Als Kriterium mit dem ich zwischen West und Ost unterscheide werde ich die C16/C55 nehmen, die Hauptverkehrsstrasse nach Barcelona...

Apr 10, 2011

Stadt, Land, Hund

Am Samstag war nach langer Zeit mal wieder ein Bergausflug angesagt. Eigentlich hatten Xavi und ich einen 3000er in den Aragonesischen Pyrinäen besteigen wollen, doch da das Lawinenrisiko dort ausserordentlich hoch war, beschlossen wir stattdessen, den östlichen Pyrinäen einen Besuch abzustatten.
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Apr 5, 2011

Picnic Jazz

Am vorletzten Sonntag fand in Terrassa das weltberühmte Jazzpicknick statt. Dabei handelt es sich um eine Art von alljährlichem Volksfest, das im Rahmen des nun bereits zum 30. Mal stattfindenen Jazzfestivals gefeiert wurde. Zumindest in den lertzten Jahren diente der sich mitten durch die Stadt ziehende Park "Vallparadís" als Örtlichkeit für das Fest. Auf einer Bühne spielen nacheinander 3 oder 4 Bands (von denen eine IMMER "La Locomotora Negra" - die Terrassaner Bigband - ist), und viele viele Menschen nutzen das dabei entstehende Ambiente für ein Picknick. Ein Grossteil des Publikums wird von ganzen Familien gestellt, gern auch Grossfamilien mit Omas, Kindern, Babies und Haustieren die mit Kühltaschen und Decken bewaffnet anrücken, das gute Wetter bei Kaltgetränken, Salaten, Tortillas und belegten Broten zu geniessen. Für weniger gut organisierte Personen, wie z.B. für Elisabet und mich, gibt es Stände an denen kalte und warme Lebens- und Genussmittel warm oder kalt auch käuflich erworben werden können. Leider machten wir keine Bilder des Jazzpicknicks, doch muss man es sich ungefähr so vorstellen, wie auf diesem aus dem internet geklauten Foto zu sehen ist.
 
Nach ein paar Stunden im Park beschlossen wir, die Tatsache auszunutzen, dass uns nachts zuvor eine Stunde geklaut worden war, was zur Folge hat, dass es abends länger hell ist, und begaben uns nach Matadepera, von wo aus wir eine Wanderung auf die Mola machten, auf der wir auch schon lang nicht mehr gewesen waren.